Unsere Partnerorganisationen
Im Streben nach einer optimalen Patientenversorgung ist "smarter medicine" auf viele Partner angewiesen!
Treten Sie dem stetig wachsenden Partnernetzwerk bei!
Die Organisationen verpflichten sich zur Unterstützung der Ziele des Vereins, insbesondere:
- Die aktive Sensibilisierung für das Thema der Über- und Fehlversorgung im Schweizerischen Gesundheitswesen;
- Die Befähigung der Bevölkerung beim Thema der Über- und Fehlversorgung mitentscheiden zu können;
- smarter medicine als Mittel zur Verbesserung der Behandlungsqualität und nicht primär mit dem Ziel der Kostensenkung zu positionieren;
- Die Verfolgung eines interprofessionellen Ansatzes;
- Einsatz für die Verbindlichkeit der Top-Five-Listen der Fachgesellschaften.
Interessieren Sie sich für eine Partnerschaft mit smarter medicine?
Schliessen Sie sich im Kampf gegen Über- und Fehlbehandlung in der Medizin einem breiten Konsortium von Partnern an. Senden Sie die ausgefüllte Deklaration und einen Nachweis Ihrer Aktivitäten im Sinne von smarter medicine an smartermedicine@ sgaim.ch
Partnerspitäler
Das Institut für Implementation Science in Health Care (IfIS) trägt zu einer optimalen Gesundheitsversorgung und zur verbesserten Umsetzung von Erkenntnissen in die Praxis bei. Ziel unserer Lehre, Forschung und Weiterbildung im Bereich der Implementation Science ist es, die Integration von Forschungsergebnissen in die Gesundheitsversorgung zu beschleunigen und diese nachhaltig zu verankern, sowie Praktiken mit geringer therapeutischer Wertigkeit aus der Gesundheitsversorgung zu entfernen.
Die Mission der Établissements hospitaliers du Nord vaudois (eHnv) besteht darin, der Bevölkerung einen sicheren und qualitativ hochwertigen Zugang zu medizinischer Versorgung zu gewährleisten. Die eHnv sind eine private Vereinigung, die als gemeinnützig anerkannt sind. Sie versorgen vorrangig die Bezirke Jura-Nord vaudois, Gros de Vaud sowie Morges. Die eHnv übernehmen Aufgaben in der Akutpflege und Rehabilitation, die präventive, diagnostische, kurative und palliative Tätigkeiten sowie die Begleitung umfassen.
Das Kantonsspital Winterthur (KSW) ist punkto Wissen, Qualität und Wirtschaftlichkeit das führende Spital im Grossraum Winterthur. Mit 500 Betten und 14 Operationssälen stellt es die medizinische Grundversorgung für annähernd eine Viertelmillion Menschen sicher. Als Zentrumsspital erbringt das KSW darüber hinaus hochspezialisierte medizinische Leistungen – speziell in den Bereichen Notfall- sowie Kinder- und Jugendmedizin – für rund eine halbe Million Einwohnerinnen und Einwohner zwischen Wetzikon und Schaffhausen. Mehr als 4000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – darunter mehr als 300 Auszubildende – sorgen mit medizinischer und therapeutischer Kompetenz, mit Herz und grossem Einsatz rund um die Uhr dafür, dass sich alle Menschen in und um Winterthur auf eine breite und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung verlassen können.
Ausführliche Informationen zum Kantonsspital Winterthur (KSW) finden Sie hier.
Mit 2800 Mitarbeitenden an fünf Standorten ist das Réseau hospitalier neuchâtelois (RHNe) die grösste Arbeitgeberin im Kanton Neuenburg. Es verfügt über zwei Akutstandorte (La Chaux-de-Fonds und Pourtalès in Neuenburg), zwei Behandlungs- und Rehabilitationszentren (Le Locle und Val-de-Ruz), ein zertifiziertes Zentrum für Palliativpflege (La Chrysalide) sowie eine Poliklinik, die sich auf dem Gelände des Gesundheitshauses Val-de-Travers befindet.
Ausführliche Informationen zum Réseau hospitalier neuchâtelois (RHNe) finden Sie hier.
Gemeinsam mit ihren Partner:innen gewährleistet das See-Spital Horgen die medizinische Versorgung von über 120'000 Menschen in der Region – zentral und hochmodern. Das umfangreiche Leistungsangebot ist stark vernetzt und wohnortnah – ganz im Sinne des Claims: «Nah, wenn es uns braucht». Mit dem Gesundheitscampus schafft das See-Spital Horgen eine vertrauensvolle und interprofessionelle Anlaufstelle für die regionale Bevölkerung in allen medizinischen Fragen.
Ausführliche Informationen zum See-Spital Horgen finden Sie hier.
Das Ensemble Hospitalier de la Côte (EHC) ist eine als gemeinnützig anerkannte private Gesundheitseinrichtung, die unabhängig und in Eigenregie einen Pflege- und Ausbildungsauftrag wahrnimmt. Das EHC zählt nahezu 2000 Mitarbeitende in einer Region, die sich entlang des Genfer Sees von Ecublens nach Gilly bis zum Herzen des Kantons Jura erstreckt. Das Gesundheitsnetz umfasst mehr als 20 Standorte mit komplementären Aufträgen, d.h. ein 240 Betten zählendes allgemeines Akutspital am Standort Morges, ein Behandlungs- und Rehabilitationszentrum an den Standorten Aubonne und Gilly, eine Privatklinik, drei medizinisch-chirurgische Bereitschaftsdienste, Gesundheitszentren sowie drei Pflegeheime für Langzeitunterbringung.
Die KSA Gruppe umfasst das Zentrumsspital KSA Aarau, das Regionalspital KSA Zofingen sowie das KSA am Bahnhof in Aarau und setzt sich engagiert für den Nachwuchs in Medizin und Pflege ein. Mit mehr als 5’600 Mitarbeitenden aus rund 80 Nationen ist sie eine der bedeutendsten Arbeitgeberinnen im Kanton. Die KSA Gruppe behandelt jährlich über 33’000 Patientinnen und Patienten stationär sowie fast 790'000 ambulant. Über 50 Kliniken, Institute und Abteilungen der KSA Gruppe versorgen die Bevölkerung rund um die Uhr mit medizinischen Leistungen, von der Grundversorgung, über die spezialisierte bis hin zur hochspezialisierten Medizin.
Ausführliche Informationen zum Kantonsspital Aarau finden Sie hier.
Das Universitätsspital Basel gehört zu den führenden medizinischen Zentren der Schweiz mit hohem international anerkanntem Standard. Die Ärztinnen, Ärzte und Pflegenden sorgen rund um die Uhr auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und mit modernster medizintechnischer Ausstattung für das Wohlergehen, die Sicherheit und die Genesung der Patientinnen und Patienten.
Ausführliche Informationen zum Universitätsspital Basel finden Sie hier ›
Le Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV) est le principal hôpital de Lausanne (Suisse). Le CHUV est l'un des cinq hôpitaux universitaires de Suisse.
Unisanté est un centre universitaire de médecine générale et santé publique qui couvre tous les maillons de la chaîne de soins : les soins de première ligne, les soins aux populations vulnérables, la médecine du travail, la promotion de la santé et la prévention, l’organisation du système de santé, ainsi que la recherche et l’enseignement universitaire. Unisanté est le seul centre interdisciplinaire en Suisse réunissant sous un même toit un tel panel de compétences en santé publique et en soins ambulatoires.
Fruit d’une tradition pluriséculaire d’excellence en médecine et en sciences, les HUG ont été constitués en 1995. Regroupant les huit hôpitaux publics genevois et, depuis le 1er juillet 2016, deux cliniques (Joli-Mont et Crans-Montana), ils représentent le 1er hôpital universitaire de Suisse. Ils disposent également de 40 consultations ambulatoires, réparties sur l’ensemble du canton de Genève.
Das Kantonsspital Baden (KSB), dessen Wurzeln bis ins Jahr 1349 zurückreichen, ist seit jeher ein Ort der Gesundheit. Im Jahr 2022 wurden hier über 21'500 Patienten stationär und über 215'000 Patienten ambulant behandelt. Die Qualität der Behandlung wird von den Patienten mit 4,7 von 5 möglichen Punkten beurteilt. Vom Wirtschaftsmagazin Bilanz wurde das KSB als innovativstes Unternehmen in der Schweizer Gesundheits- und Pflegebranche ausgezeichnet. Zudem erhielt es von der Handelszeitung, LeTemps und Statista drei Mal in Folge (2020, 2021 und 2022) das Gütesiegel «Bester Arbeitgeber». Die KSB AG, die sich im Besitz des Kantons Aargau befindet, beschäftigt insgesamt über 3000 Mitarbeitende.
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Das Kantonsspital Baselland (KSBL) stellt als das Zentrumsspital für das Baselbiet mit seinen Kliniken und Instituten, der breiten Angebotspalette in der Diagnostik sowie mit einem grossen Spektrum an Beratungen und Therapien die erweiterte Grundversorgung von rund 290'000 Menschen sicher. Das KSBL leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur medizinischen Lehre und Forschung in der Region und ist Vorreiter beim Einsatz neuester Forschungsergebnisse und Innovationen in der medizinischen Praxis.
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Das Kantonsspital Glarus AG bietet seit bald 130 Jahren medizinische Kompetenz für die Bevölkerung des Kantons Glarus und der angrenzenden Regionen an.
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Als Zentrumsspital sichert das Luzerner Kantonsspital wohnortsnah die umfassende medizinische Versorgung für die Zentralschweizer Bevölkerung. Die Standorte Luzern, Wolhusen und Sursee unterstützen smarter medicine als Partner.
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Die Spital Nidwalden AG in Stans ist ein Unternehmen der LUKS Gruppe. Rund 560 Mitarbeitende sorgen jährlich für rund 5'000 stationäre Patientinnen und Patienten und verzeichnen rund 73'000 ambulante Patientenkontakte/Konsultationen.
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Die Spital Thurgau AG ist eine anerkannte und breit aufgestellte Spitalgruppe. Sie versorgt die Bevölkerung des Kantons Thurgau mit dem gesamten Spektrum an qualitativ hochwertigen, ambulanten und stationären Leistungen der erweiterten Grundversorgung. Durch die Zusammenfassung der Akutmedizin in den Kantonsspitälern Frauenfeld und Münsterlingen, den Psychiatrischen Diensten Thurgau sowie der Rehabilitationsklinik St.Katharinental in einem Unternehmen, ist eine interdisziplinäre Betreuung sichergestellt.
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Seit mehr als 160 Jahren steht das Zuger Kantonsspital im Dienst der Gesundheit der Zuger Bevölkerung. Es umfasst vier Kliniken: die Chirurgische Klinik, die Klinik für Orthopädie und Traumatologie, die Medizinische Klinik und die Frauenklinik. Diese Schwerpunkte werden ergänzt durch die Anästhesie / Intensivmedizin mit Intensivstation, die diagnostische und interventionelle Radiologie sowie das interdisziplinäre Notfallzentrum.
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Das nahe des Stadtzentrums gelegene HFR Freiburg – Kantonsspital ist der Referenzstandort für komplexe Akutpflege des Kantons. Das Spital ist mit einer leistungsfähigen technischen Infrastruktur ausgestattet und bietet stationäre und ambulante Leistungen, Intensivpflege, Palliative Care und eine Notaufnahme, die rund um die Uhr geöffnet ist. Der Standort Freiburg verfügt ausserdem über ein breites Angebot an medizinischen Sprechstunden, eine Geburtenabteilung und eine Stroke Unit, die auf die Behandlung von Schlaganfallpatientinnen und -patienten spezialisiert ist.
Ausführliche Informationen zum freiburger spital (HFR) finden Sie hier
Das Stadtspital Waid und Triemli gehört zu den Top Ten der Schweizer Spitäler und deckt die Hälfte aller Notfälle der Stadt Zürich ab. Es ist ein grosses Zentrumsspital an zwei Standorten: Waid und Triemli. Das Stadtspital deckt das gesamte Spektrum der Akut- und Spezialmedizin für Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen und Versicherungsklassen ab.
Das Spital Limmattal in Schlieren (Zürich) übernimmt die medizinische Grundversorgung im Limmat- und Furttal sowie in den angrenzenden Regionen und behandelt jährlich über 80'000 Patientinnen und Patienten – davon 11'406 stationär und 68'922 ambulant.
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Das Spital Männedorf bietet den über 80 000 Menschen am rechten Zürichseeufer das gesamte Spektrum eines Grundversorgungsspitals. Zusätzlich deckt es ausgewählte Spezialgebiete wie Altersmedizin, Onkologie, Orthopädie, Adipositas-Behandlung, Urologie und Bauchchirurgie ab. Mit rund 1000 Mitarbeitenden werden jährlich rund 50 000 Patientinnen und Patienten wohnortnah behandelt und betreut. Eine Notfallstation, eine Intensivpflegestation und der eigene Rettungsdienst gehören ebenfalls zum Angebot.
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Als privates Akutspital mit öffentlichem Leistungsauftrag und 173 Betten trägt das Spital Zollikerberg zur optimalen medizinischen Versorgung des Grossraumes Zürich bei. Jährlich behandeln und betreuen wir mehr als 11‘000 stationäre und über 60‘000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen. Mit über 2400 Neugeborenen im Jahr ist das Spital Zollikerberg eine der beliebtesten Geburtskliniken in der Schweiz.
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Das Spitalzentrum Biel ist das öffentliche Zentrumsspital für die Bevölkerung der Region Biel – Seeland – Berner Jura. Als Akutspital bietet das Spitalzentrum Biel die gesamte Palette der erweiterten medizinischen Grundversorgung – qualitativ hochstehend, evidenzbasiert und stets nach neustem Stand des Wissens.
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Das Hôpital de La Tour ist ein Privatspital im Kanton Genf.
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L'Ente Ospedaliero Cantonale si distingue per la qualità e la sicurezza delle cure facendo beneficiare i pazienti dei progressi medici e tecnologici di provata efficacia. Combina armoniosamente eccellenza medica e cure incentrate sulla relazione, ricerca avanzata e formazione di qualità. La multidisciplinarietà dell’offerta sanitaria è un grosso vantaggio per i pazienti che trovano in un’unica struttura specialisti di varie discipline, pronti ad intervenire per qualsiasi situazione.
La Clinica Luganese Moncucco è un istituto sanitario privato a carattere acuto, gestito secondo i principi del non profit, con mandato di pubblica utilità e ben radicato sul territorio.
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Die Spital Davos AG bietet eine umfassende Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung, Zweitheimische und Gäste. Ausgewiesene Spezialistinnen und Spezialisten aus Chirurgie und Orthopädie, Innere Medizin, Betreuung und Pflege, aber auch Sport und Prävention kümmern sich dabei rund um die Uhr um das Wohl der Patientinnen und Patienten.
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Fachgesellschaften und andere Organisationen
Als Teil der Allianz Partners Gruppe, der weltweit führenden Anbieterin von Assistance-Dienstleistungen entwickelt und erbringt Medi24 innovative telemedizinische Leistungen im Schweizer Markt. Medi24 beschäftigt mehr als 250 Persönlichkeiten: Ärzte, Pflegefachpersonen, Hebammen, Rettungssanitäter, MPA und viele weitere Fachpersonen, welche Telekonsultationen durchführen, Menschen in medizinischen Angelegenheiten beraten und 24/7-Telefondienst für Notfall- und Praxistelefone übernehmen. Alle Mitarbeitenden besitzen eine fundierte Ausbildung, langjährige Berufserfahrung und eine überdurchschnittliche Sozialkompetenz. Die kontinuierliche Weiterbildung und unser Teamgedanke zeichnen uns aus und sorgen dafür, dass wir tagtäglich Spitzenleistungen abrufen können.
Die AGZ vertritt die Interessen von rund 5‘700 diplomierten Ärztinnen und Ärzten im Kanton Zürich. Sie fördert den Zusammenhalt der Zürcher Ärzteschaft und setzt sich dafür ein, ihren Mitgliedern adäquate Rahmenbedingungen für die Ausübung des Arztberufes zu erwirken.
Als Berufsverband vertritt die FMH (Foederatio Medicorum Helveticorum) über 40'000 Mitglieder. Gleichzeitig ist die FMH der Dachverband von über 70 Ärzteorganisationen – verschiedene Organe nehmen die Funktionen wahr, die für eine erfolgreiche Verbandspolitik notwendig sind.
Der vsao vertritt die Interessen von rund 22‘000 Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzten in der Schweiz.
Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) ist der Berufsverband der Hebammen in der Schweiz.
Die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI) setzt sich für eine qualitativ hochstehende Behandlung von kritisch kranken Patientinnen und Patienten in Schweizer Spitälern ein. Sie vertritt Ärzte, Ärztinnen und Intensivpflegenden in der Schweiz.
Das Réseau Delta ist das grösste ambulante Ärztenetzwerk der Romandie. Das Netzwerk wurde 1992 von zwei Ärzten gegründet und zählt heute rund 900 Hausärztinnen und -ärzte. Die Delta-Ärztinnen und Ärzte lehnen jede unnötige Handlung ab, indem sie den Grundsatz "Alles tun, was nötig ist, aber nur das, was nötig ist" anwenden, und tragen so wirksam zur Eindämmung der Gesundheitskosten bei.
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Der Verein mediX schweiz ist ein Zusammenschluss von 10 regionalen Ärztenetzen. Die angeschlossenen Gruppen- und Einzelpraxen befinden sich in allen Landesteilen der Schweiz und bieten eine umfassende Gesundheitsversorgung.
Die Medbase Gruppe betreibt über 160 medizinische Zentren, Apotheken und Zahnarztzentren in der Schweiz. Sie ist damit eine der führenden Leistungserbringerinnen für ambulante, integrierte Medizin. Rund 3200 Mitarbeitende betreuen die Patientinnen und Patienten ganzheitlich – von der Prävention über die Akutmedizin bis zur Rehabilitation. Hausärzte, Spezialistinnen, Therapeuten, Apothekerinnen, Zahnärzte und weitere Gesundheitsfachpersonen arbeiten koordiniert und interprofessionell zusammen.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Nephrologie (SGN-SSN) ist die Standesorganisation der Fachärztinnen und Fachärzte für Nephrologie.
Die Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG-SSN) umfasst 570 reguläre Mitglieder und zusätzlich 176 Jungneurologen. Die SNG-SSN kümmert sich aktiv um gesundheitspolitische Fragestellungen, Tarifrevisionen, aber auch um Themen rund um die Aus- und Weiterbildung in Neurologie, Forschungsunterstützung, und viele weitere Themen.
Die Schweizerische Gesellschaft für Oto-Rhino-Laryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie (SGORL) vereint die in der Schweiz tätigen Hals-Nasen-Ohrenärzte.
Die Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie ist die offizielle nationale Fachgesellschaft der Kinder- und Jugendmedizin.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Radiologie (SGR) ist die Fachärztegesellschaft der in Praxis und Spitälern tätigen Radiologinnen und Radiologen der Schweiz.
Die Schweizerische Gesellschaft für Rheumatologie (SGR) ist die Fachärztegesellschaft der in Praxis und Spitälern tätigen Rheumatologinnen und Rheumatologen der Schweiz.
Die Schweizerische Fachgesellschaft (FG) für Tropen- und Reisemedizin (FMH) fördert die Prävention, Klinik, und Forschung auf den Gebieten der Tropen- und Reisemedizin, bemüht sich um eine Plattform für interessierte Aerztinnen und Ärzten, und begleitet die Fortbildung der Fachärztinnen und -ärzte.
Der Schweizerische Verein für Pflegewissenschaft ist die nationale Vertretung, das fachliche Netzwerk und der pflegewissenschaftliche Partner für interdisziplinären Austausch.
Die Stiftung Patientensicherheit Schweiz setzt sich für eine konstruktive und konsequente Sicherheitskultur im Gesundheitswesen ein. Gemeinsam mit anderen Akteur:innen im Bereich Public Health lanciert und realisiert sie nationale Qualitätsprogramme bzw. -projekte und bietet Dienstleistungen zur nachhaltigen Erhöhung der Patientensicherheit an. Im Vordergrund steht dabei die breite, institutionelle sowie sektorenübergreifende Umsetzung von Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheitskultur und die Information von Fachleuten und der breiten Bevölkerung über diese Sicherheitsthemen.
Ausführliche Informationen zur Patientensicherheit Schweiz finden Sie hier ›