Bei Schmerzen im unteren Rückenbereich bringt eine sofortige Röntgenaufnahme in der Regel nichts, sondern führt zu Folgeuntersuchungen und einer Strahlenbelastung. Dies ist bereits auf der Top-5-Liste mit unnötigen Behandlungen für die ambulante Allgemeine Innere Medizin aus dem Jahr 2014 festgehalten. Eine neue Studie des Hausarztinstituts der Universität Zürich zeigt nun, dass diese unnötigen bildgebenden Massnahmen wie Röntgenbilder, CTs oder MRIs auch hohe Gesundheitskosten verursachen.
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