Weniger ist manchmal mehr. Gegen Über- und Fehlbehandlung in der Medizin

Auch in der Schweiz werden Behandlungen und Abklärungen durchgeführt, welche den Patientinnen und Patienten keinen Mehrwert bringen. Die gemeinnützige Organisation smarter medicine verfolgt das Ziel, dass medizinische Massnahmen nur dann zur Anwendung kommen, wenn sie tatsächlich etwas bringen. Um das zu erreichen, fördert der Verein die Diskussion und die Forschung zu unnötigen Behandlungen und stellt Informationsmaterial zur Verfügung.

 

Aktuell

Sich fortzubilden und dabei Credits zu sammeln ist jetzt ganz einfach. Denn ab sofort lanciert smarter medicine eine eigene E-Learning-Plattform. Zu Beginn gibt es E-Learnings zu den ambulanten AIM-Top-5-Empfehlungen auf Deutsch und Französisch. Zeitnah werden E-Learnings zu den Top-5-Empfehlungen der stationären AIM folgen. Melden Sie sich kostenlos an, und erhalten Sie pro absolvierte Session 1 Credit.
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Die gemeinnützige Organisation smarter medicine sowie die Schweizerische Gesellschaft für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie (swiss orthopaedics) publizieren eine Top-5-Liste. Darin sind Behandlungen aufgeführt, auf die verzichtet werden kann. Getreu dem Motto von smarter medicine: «Weniger ist manchmal mehr».
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Der gemeinnützige Verein smarter medicine schreibt für das Jahr 2024 erneut einen Grant aus. Dieser unterstützt Forschungsprojekte, welche die medizinische Über- und Fehlversorgung in der Schweiz untersuchen. Die Ausschreibung dauert vom 1. Juli bis und mit 30. September 2024. Interessiert? Hier erhalten Sie detaillierte Informationen.
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Weiterer Erfolg für smarter medicine. Die gemeinnützige Organisation konnte das IfIS als Kooperationspartnerin gewinnen. Gemeinsam engagieren sie sich gegen eine medizinische Über- und Fehlversorgung. Denn weniger ist manchmal mehr.
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smarter medicine publiziert in Zusammenarbeit mit der Schweizer Gesellschaft für Anästhesiologie und Perioperative Medizin (SSAPM) eine weitere Top-5-Liste. Getreu dem Motto «Weniger ist manchmal mehr» sind darin fünf unnötige Behandlungen aufgeführt, auf die verzichtet werden kann.
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Interessiert an einer Partner- oder Gönnerschaft?

Im Kampf gegen die Fehl- und Überversorgung in der Medizin sind wir auf ein starkes Netzwerk von Partnern und Gönnern angewiesen.

 

› Unsere Partner

› Infos für Fachgesellschaften, Praxisverbände, Spitäler und weitere stakeholder

› Infos für Gönner

Folgende Organisationen bilden den Trägerverein smarter medicine:

Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM)

www.sgaim.ch

Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)

www.samw.ch

Schweizerische Stiftung SPO Patientenschutz

www.spo.ch

Schweizerischer Verband der Berufsorganisationen im Gesundheitswesen (svbg)
www.svbg-fsas.ch

physioswiss - Schweizer Physiotherapie Verband

www.physioswiss.ch

Stiftung für Konsumentenschutz
www.konsumentenschutz.ch

Fédération Romande des Consommateurs (FRC)
www.frc.ch

Associazione Consumatrici e Consumatori della Svizzera Italiana (acsi)
www.acsi.ch