smarter medicine hat Infografiken erstellt, die das Bewusstsein für gute Behandlungsqualität bei den Patientinnen und Patienten stärken und der Ärzteschaft ein kostenloses Hilfsmittel für den Alltag in die Hand zur Verfügung stellt. Mehr Informationen dazu finden Sie online.
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Das Hôpital de la Tour verpflichtet sich als Partner des Vereins «smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland» im Kampf gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin. Immer mehr Spitäler in der Schweiz engagieren sich für eine optimale Patientenbetreuung durch eine Partnerschaft mit smarter medicine.
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Das Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV) ist eine Partnerschaft mit dem Trägerverein «smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland» eingegangen. Das Universitätsspital setzt sich gemeinsam mit dem Trägerverein gegen Fehl- und Überbehandlung in der Medizin ein.
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Die COVID-19-Pandemie ist eine beispiellose Herausforderung für die Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt. Mehr denn je ist Allokation von Ressourcen von entscheidender Bedeutung. Lesen Sie jetzt den aktuellen Beitrag von Prof. Dr. med. Luca Gabutti und Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz im "Swiss Medical Forum" (SMF) über eine von internationalen Choosing-Wisely-Experten erstellte Empfehlungs-Liste während der COVID-19-Pandemie.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Oto-Rhino-Laryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie (SGORL) verpflichtet sich als Partner des Vereins «smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland» im Kampf gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin zu engagieren. Die SGORL vereint die in der Schweiz tätigen Hals-Nasen-Ohrenärzte.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie (SGP) ist eine Partnerschaft mit dem Trägerverein «smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland» eingegangen.
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Kommentar von Dr. med. Michel Matter, Vizepräsident der FMH und Vorsitzender der Association des médecins du Canton de Genève sowie Mitglied des Nationalrats in der Ausgabe 1/20 von "Politik+Patient."
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"Der Bundesrat schlägt vor, eine verbindliche Kostensteuerung durch die Tarifpartner, also Krankenversicherer, Ärzte und Spitäler, einzuführen. Dies ist sinnvoll." Lesen Sie jetzt den Gastkommentar von Thomas J. Grichting in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).
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Die «Top-5-Liste» der SGR

Die Schweizerische Gesellschaft für Rheumatologie (SGR) begrüsst die Initiative «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland», die von verschiedenen medizinischen Fach- und Berufsorganisationen, von Patienten- und Konsumentenorganisa­tionen unterstützt wird. Die in die Liste aufgenommenen fünf Empfehlungen wurden den Mitgliedern der SGR bei der Generalversammlung im Januar 2019 präsentiert, um ein Feedback zu ermöglichen, und schliesslich am 6. Juni 2019 vom SGR-Vorstand genehmigt.
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In der Schweiz schätzen deutlich weniger Ärzte die erbrachten medizinischen Leistungen als «(viel) zu viel» ein als noch vor vier Jahren. (...) Ein möglicher Grund für diese Verschiebung vermuten die Studienautoren unter anderem in der 2014 lancierten Initiative «Smarter Medicine». Diese habe zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem Thema der Unter- oder Überversorgung geführt - und schliesslich in einer Sensibilisierung der Ärzte und Patienten.
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