Das Magazin zum Schweizer Gesundheitsmarkt "clinicum" berichtet in einem Special über die 14. Trendtage Gesundheit in Luzern. Über 700 EntscheidungsträgerInnen aus dem Schweizer Gesundheitswesen (u.a. der Präsident von smarter medicine Jean-Michel Gaspoz) stellten sich der Frage, wie eine Medizin mit Augenmass erreicht werden kann.
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Die amerikanische Gesellschaft für Radio-Onkologie (ASTRO) veröffentlichte in den Jahren 2013 und 2014 eine Liste mit den radio-onkologie-spezifischen Top-5-Behandlungen, welche oft durchgeführt werden, aber unter den gegebenen Umständen nicht immer wirksam und zweckmässig erscheinen. Bei der Schweizer Gesellschaft für Radio-Onkologie (SRO) wurde diese Diskussion aus Amerika mit Interesse zur Kenntnis ­genommen und der Vorstand der Fachgesellschaft machte sich in der Folge Gedanken, eine eigene Top-5-Liste für den Fachbereich Radio-Onkologie in der Schweiz zu evaluieren und zu erstellen. Die SRO möchte dazu beitragen, dass das Thema der bedarfsgerechten radio-onkologischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Krebsleiden nicht nur innerhalb der Fachgesellschaft wahrgenommen und breit diskutiert wird, sondern auch eine multidisziplinäre und interprofessionelle Diskussion möglich wird zum Wohle der Betroffenen und Angehörigen als auch der beteiligten medizinischen Berufsgruppen.
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Anlässlich der Trendtage Gesundheit in Luzern stellt die Luzerner Zeitung «smarter medicine» vor. Nicht die Kosten, sondern den Patienten soll in den Mittelpunkt gestellt werden. Die beste Medizin würde ihm besser helfen als die maximale. Das Referat von Prof. Gaspoz in voller Länge ist unter folgendem Link verfügbar: https://www.youtube.com/watch?v=HspIMX2_K5k
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Im Special Gesundheit der Handelszeitung vom 15. Februar 2018 erschien ein ausführliches Porträt des Trägervereins: «smarter medicine» bilde die Plattform zum konstruktiven Dialog zwischen Ärzteschaft, Patienten und Öffentlichkeit und fordere ein medizinisches Umdenken ohne Gesundheitsökonomie.
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Das Kundenmagazin der Krankenkasse "Groupe Mutuel" porträtiert in der Januar-Ausgabe smarter medicine: "Von der Überarztung ohne Mehrwert für den Patienten sind sowohl stationäre als auch ambulante Behandlungen in allen Fachbereichen betroffen. smarter medicine versucht, diesen Status quo zu ändern. Präsentation eines innovativen Projekts."
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Seit vielen Jahren setzt sich die Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie (SGC) dafür ein, dass in der Weiter- und Fortbildung der Chirurgen mit wissenschaftlichen Arbeiten und Messungen der Behandlungsqualität die Versorgung der Bevölkerung zu höchsten Qualitätsstandards garantiert werden kann. In der heutigen Zeit der limitierten finanziellen Mittel müssen Lösungen gefunden werden, um die Produktivität zu verbessern ohne die Qualität der Behandlung zu beinträchtigen. In dieser Hinsicht erachtet die SGC die «Choosing wisely»-Initiative und die Empfehlungen von «smarter medicine» als eine adäquate Möglichkeit, diesem Ziel näherzukommen.
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Nur informierte Patienten können unnötige Behandlungen erkennen. Die Konsumentenschutzorganisationen der Schweiz wollen daher im kommenden Jahr Patientinnen und Patienten gezielt über solche Behandlungen aufklären. Die Allianz der Konsumentenschutz-Organisationen will damit die Bestrebungen des Jahres 2017 fortsetzen, wie sie am Montag im Rahmen ihrer Medienkonferenz zum Rück- und Ausblick mitteilte. Die Aufklärung soll unter anderem über Listen erfolgen, welche unnötige Behandlungen enthält.
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In der medizinischen Fachzeitschrift ‘European Journal of General Practice’ ist ein Artikel zum Thema smarter medicine erschienen. Die Autoren untersuchen zwei Fragen: Wie bekannt sind eigentlich die Top-5-Listen innerhalb der Allgemeinen Inneren Medizin (AIM) eigentlich und wie viele Ärzte unterstützen die darin gemachten Empfehlungen? 167 Allgemeininternistinnen und Allgemeininternisten gaben Auskunft. Erfreulicherweise zeigt sich, dass smarter medicine seit der letzten Befragung vor einem Jahr immer bekannter (v.a. in der Deutschschweiz) wird und die meisten Empfehlungen in der Praxis bekannt, geteilt und auch beachtet werden. Die Studie zeigt aber auch, dass gewisse Empfehlungen noch besser eingehalten und die Bekanntheit in bestimmten Landesteilen (v.a. im Tessin) noch höher sein könnte.
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In Ergänzung zu anderen Medizinischen Fachgesellschaften unterstützt auch die Schweizerische Gesellschaft für Gastroenterologie (SGG) das Anliegen der Choosing-wisely-Initiative. Sie hat die Empfehlungen der amerikanischen Gastroenterologie-Gesellschaft geprüft und auch für die Schweiz für vollumfänglich anwendbar und vernünftig befunden.
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Explodierende Kosten, unnötige Behandlungen: Kassen wollen aufmüpfigere Patienten.
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