Das Kantonsspital Glarus schliesst sich dem Partnernetzwerk von «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» an. Damit treten insgesamt 25 Partner im Gesundheitswesen gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin ein.
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Nicht nur Säureblocker werden zu häufig geschluckt: Als Teil der «Smarter Medicine»-Initiative veröffentlicht die Fachgesellschaft eine neue Übersicht. Vor kurzem hat die SGAIM eine neue Liste mit fünf weiteren Therapien und Untersuchungen veröffentlicht, von denen abgeraten wird.
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25 Prozent der Erwachsenen nehmen Medikamente gegen Sodbrennen und Magenentzündung. Eine Studie zeigt nun, dass Ärzte sie bei jedem vierten Patienten falsch verschreiben. Das Problem der zu langen und zu hoch dosierten Einnahme von Säureblockern ist schon länger bekannt. Seit 2016 steht sie auf der ersten Top-5-Liste der medizinischen Interventionen, von denen die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin abrät. Diese ist Teil der Initiative «Smarter Medicine», bei der medizinische Fachgesellschaften fünf Behandlungen benennen, die möglichst vermieden werden sollten. In einer Befragung unter Schweizer Ärztinnen und Ärzten gaben lediglich 33 Prozent an, dass sie diese Empfehlung einhalten.
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Das Thema der optimalen Patientenbetreuung begleitet die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) deshalb schon seit vielen Jahren: Bereits 2014 lancierte die damalige SGIM eine Kampagne zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung im Schweizer Gesundheitswesen und veröffentlichte bereits 2016 eine Top-5-Liste mit Massnahmen, die in der Regel unnötig oder unangemessen sind. Nun baut sie diese Aktivitäten mit der Veröffentlichung einer zweiten Top-5-Liste im ambulanten Bereich durch die Publikation in der Schweizerischen Ärztezeitung weiter aus.
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«smarter medicine»: weitere Top-5-Liste ambulante Allgemeine Innere Medizin

Die Liste der medizinischen Fachgesellschaften, die eine «Choosing Wisely»-Liste veröffentlicht haben, nimmt zu: Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin fördert die optimale Patientenbetreuung durch die Erstellung einer weiteren Top-5-Liste in der ambulanten Allgemeinen Inneren Medizin.
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Der Verein mediX schweiz, ein Zusammenschluss von neun regionalen Ärztenetzen, schliesst sich dem wachsenden Partnernetzwerk von "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" an. Die angeschlossenen Gruppen- und Einzelpraxen befinden sich in allen Landesteilen der Schweiz und bieten eine umfassende Gesundheitsversorgung.
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Das Luzerner Kantonsspital (Luks) und das Kantonsspital Nidwalden (KSNW) verpflichten sich zum Engagement als Partnerorganisationen des Vereins «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland». «Die Devise am Luks und am KSNW lautet seit jeher », sagt Christoph Henzen, Chefarzt und Departementsleiter Medzin am Luks. Durch die Partnerschaft mit «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» werde diese noch expliziter verankert.
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Prof. Dr. med. Nicolas Rodondi, Direktor und Professor für Hausarztmedizin an der Universität Bern und Chefarzt an der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin des Inselspitals, und Prof. Dr. med. Henri Bounameaux, Präsident der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW), wurden zum Präsidenten und Vize-Präsidenten des Trägervereins «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» gewählt. Sie werden sich ab Juli 2021 in diesen Funktionen gegen die medizinische Über- und Fehlversorgung in der Schweiz einsetzen.
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Keine Verschreibung von Opioidanalgetika bei unspezifischen Rückenschmerzen. So lautet eine der Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie (SGR), die unter "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" veröffentlicht wurde. Diese wurde in der "Puls Spezial" Sendung im SRF vom 01.02.2021 erwähnt. Kernstück von "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" sind "Top-5-Listen", die je fünf medizinische Massnahmen aus verschiedenen medizinischen Fachgebieten enthalten, die in der Regel unnötig und gar gefährlich sein können.
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La Société Suisse de Médecine Tropicale et des Voyages soutient les objectifs de "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" et rejoint le réseau de partenaires. Ce faisant, la société s'engage à lutter activement contre les mesures géné­ralement inutiles ou inappropriées.
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