pädiatrie schweiz publiziert zusammen mit der gemeinnützigen Organisation smarter medicine eine zweite Top-5-Liste. Getreu dem Motto «Weniger ist manchmal mehr» sind darin fünf weitere diagnostische Untersuchungen in der Pädiatrie aufgeführt, auf welche verzichtet werden kann.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Angiologie publiziert zusammen mit der gemeinnützigen Organisation smarter medicine eine Top-5-Liste. Überraschend dabei: In ihrer ersten Empfehlung rät die Gesellschaft von einer Langzeiteinnahme von Aspirin ohne Hinweise auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ab.
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Das Kantonsspital Winterthur (KSW) sowie die gemeinnützige Organisation smarter medicine spannen zusammen. Gemeinsam engagieren sie sich gegen eine medizinische Über- und Fehlversorgung. Denn weniger ist manchmal mehr.
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Der erneute Anstieg der Krankenversicherungsprämien hat uns schmerzlich vor Augen geführt: Die medizinische Versorgung in der Schweiz ist von sehr hoher Qualität, belastet aber das Budget der Haushalte. Ein interessanter Beitrag (französisch) auf RTS.
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«Keine Blutverdünnung länger als drei Monate bei einer ersten venösen Thromboembolie, die sich nach einer Operation, einem Unfall oder nach längerem Liegen entwickelt hat» ist eine von insgesamt fünf Empfehlungen, welche die SGH in der sogenannten «Top-5-Liste» publiziert hat. In Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation setzt sich die Gesellschaft dafür ein, unnötige Behandlungen zu vermeiden.
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Smarter medicine gewinnt eine neue Partnerin hinzu: das Réseau hospitalier neuchâtelois. Die beiden Organisationen setzen sich künftig gemeinsam gegen eine Über- und Fehlbehandlung in der Medizin ein. Die Zusammenarbeit startet im November 2023.
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Kürzlich sind die neuen Prämien der Krankenkassen kommuniziert worden. Bei der Diskussion um die steigenden Gesundheitskosten steht ein Elefant im Raum: die Überbehandlung vieler Patient:innen. Ist die Zeit reif für den ersten Delegierten für eine gute, bezahlbare Medizin? Ein interessanter Artikel (Abo) in der NZZ vom 26. September. Prof. Dr. med. Nicolas Rodondi gibt darin Auskunft zum Thema Überbehandlung sowie möglichen Lösungsansätzen wie smarter medicine.
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Als neue Partnerin im Netzwerk von «smarter medicine» verpflichtet sich das See-Spital Horgen, der medizinischen Über- und Fehlversorgung entgegenzutreten. Denn Behandlungen sollten nur dann durchgeführt werden, wenn diese für Patientinnen und Patienten auch sinnvoll sind. Die Zusammenarbeit der beiden Organisationen ist im September 2023 gestartet.
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Smarter medicine gelingt es erneut, eine weitere Kooperations-Partnerin zu gewinnen: das Ensemble Hospitalier de la Côte (EHC). Beide Organisationen engagieren sich dafür, dass Über- und Fehlversorgungen bei Patientinnen und Patienten vermieden werden. Ganz nach dem Motto: «Weniger ist manchmal mehr.» Die Zusammenarbeit startet anfangs September 2023.
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Das Kantonsspital Aarau (KSA Aarau) sowie die gemeinnützige Organisation smarter medicine spannen zusammen. Gemeinsam engagieren sie sich gegen eine medizinische Über- und Fehlversorgung. Denn Behandlungen sollen nur dann durchgeführt werden, wenn diese für die Patientinnen und Patienten auch sinnvoll sind.
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