Seit 2017 gibt es den Trägerverein «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland». Gemäss FMH-Zentralvorstandsmitglied Dr. Quinto werden deren Zielsetzungen sowie zukunftsgerichtete Initiativen durch eine überbordende und praxisferne Regulation torpediert. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag in der "Schweizerischen Ärztezeitung."
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Das Spitalzentrum Biel (SZB) ist neuer Partner des Vereins smarter medicine Schweiz. Gemeinsam wollen das zweisprachige Zentrumsspital der Region Biel-Seeland-Berner Jura und der gemeinnützige Verein die Sensibilisierung und die offene Diskussion über unnötige Behandlungen zwischen Ärzteschaft, Patientinnen und Patienten sowie Öffentlichkeit fördern.
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Der Berufsverband für Physiotherapie "Physioswiss" hat eine «Choosing Wisely»-Liste veröffentlicht. Mit der Veröffentlichung der Top-5-Liste ist Physioswiss erst die zweite nicht-ärztliche Berufsgruppe, die diesen Schritt macht.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Radiologie (SGR) ist neu Partner von "smarter medicine." Die Fachgesellschaft hat bereits 2020 eine Top-5-Liste mit grundsätzlich unnötigen Behandlungen publiziert.
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Was will "smarter medicine"? Welche Auswirkungen haben unnötig verschriebene Medikamente und Behandlungen für Patientinnen und Patienten? Und was sind sogenannte "Top-5-Listen"? Chefärztin Prof. Dr. med. et phil. Maria Wertli gibt im Regionaljournal von SRF Auskünfte (ab 12:48) anlässlich der Partnerschaft zwischen dem Kantonsspital Baden und smarter medicine.
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Die Gesundheitsversorgung in der Schweiz hat sich grundlegend verändert. Um diesen Veränderungen zu begegnen, reicht es nicht aus, Dämpfungsmassnahmen zu ergreifen. Nicolas Rodondi und Lars Clarfeld, Präsident und Geschäftsführer von «smarter medicine», erklären im Interview in der Schweizerischen Ärztzeitung, warum auch weitere Forschung nötig ist.
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Das Kantonsspital Baden (KSB) ist neuer Partner des Vereins smarter medicine Schweiz. Es bekräftigt damit den Grundsatz, dass eine Behandlung nur dann angewendet wird, wenn diese tatsächlich zur Gesundheit und dem Wohle der Patientinnen und Patienten beiträgt.
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Seit der Lancierung des gemeinnützigen Vereins "smarter medicine" wurde eine Medizin mit Augenmass stark vorangetrieben. Die Einsicht, dass weniger mehr sein kann, hat sich aber in der Gesundheitspolitik noch nicht durchgesetzt, meint FMH-Präsidentin Dr. med. Yvonne Gilli in einem Beitrag in der "Schweizerischen Ärztezeitung."
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Bei Personen ohne erkennbare Symptome sind keine regelmässigen ausführlichen Gesundheitschecks angezeigt. Trotzdem werden diese in westlichen Ländern häufig durchgeführt. Prof. Omar Kherad und Kolleg:innen der "Choosing Wisely"-Arbeitsgruppe der Europäischen Föderation der Inneren Medizin (EFIM) legen in einem Beitrag dar, warum diese "check-ups" unnötig sind und wie es zu einem allfälligen Einstellungswandel kommen könnte.
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Die Medbase Gruppe mit ihren schweizweit über 160 medizinische Zentren, Apotheken und Zahnarztzentren gehört nun neu auch zum Partnernetzwerk von "smarter medicine." Damit verpflichtet sich eine weitere ambulante Leistungserbringerin zu einer qualitativen Gesundheitsversorgung.
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