smarter medicine ist neu auf LinkedIn vertreten! Wir freuen uns über das Networking und den gemeinsamen Austausch über eine optimale, nicht maximale medizinische Versorgung. Jetzt folgen!
» weiter

Der gemeinnützige Verein «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» kämpft gegen die medizinische Über- und Fehlversorgung in der Schweiz. Deshalb unterstützt der Verein zwei Forschungsprojekte von einer Nachwuchsforscherin aus dem Berner Inselspital und zwei weiteren Forschern aus der Westschweiz. Die Projekte wollen künftig unnötige Röntgenaufnahmen und die Verschreibung von Opiaten bei Rückenschmerzen reduzieren sowie die Spitalentlassung optimieren.
» weiter

Vitamin-D-Messung, MRI bei Knieschmerzen oder ausführliche präventive Gesundheitschecks: Das sind typische Beispiele für Behandlungen und Abklärungen, die nicht immer sinnvoll sind. In der Schweizerischen Ärztezeitung schildert Wissenschaftsjournalistin Astrid Tomczak-Plewka, wo die Schweiz steht beim Thema Über- und Fehlversorgung, was noch zu tun ist – und wieso weniger manchmal mehr ist.
» weiter

Das Universitätsspital Basel verpflichtet sich als Partnerorganisation des Vereins «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin einzutreten. Damit sind drei der fünf Universitätsspitäler im Partnernetzwerk vertreten.
» weiter

Operationen sind nicht immer nötig, und sich operieren lassen, will gut überlegt sein. In der Sendung "SRF Puls" äussert sich Geschäftsführer Dr. med. Lars Clarfeld zu den "5 Fragen an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt" und gemeinsame Entscheidungen zwischen Patient:innen und Ärzt:innen.
» weiter

Der vsao, der die Interessen von rund 22‘000 Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzten in der Schweiz vertritt, verpflichtet sich als Partnerorganisation des Vereins «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin einzutreten.
» weiter

Das grösste ambulante Ärztenetzwerk der Romandie, das Réseau Delta, schliesst sich dem wachsenden Partnernetzwerk des Vereins «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» an.
» weiter

Aktuell versprechen mehrere gesundheitspolitische Vorlagen durch die Vermeidung unnötiger Leistungen Geld zu sparen. Die Ärzteschaft setzt darum schon lange auf Qualitätsmassnahmen, die eine angemessene Versorgung jedes einzelnen Patienten sicherstellen sollen. Darunter gehört auch eine "smarter medicine", wie FMH-Präsidentin Dr. med. Yvonne Gilli schreibt.
» weiter

Nicht alles, was medizinisch machbar ist, ist auch sinnvoll. Der gemeinnützige Verein "smarter medicine" gibt im Beitrag in "Beobachter" Patientinnen und Patienten Tipps, wie sie richtig entscheiden.
» weiter

Es gibt Behandlungen und Tests, die für Patientinnen und Patienten keinen Mehrwert bieten. Der gemeinnützige Verein «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» möchte diese medizinische Über- und Fehlversorgung verhindern. Deshalb sammelt er aus allen Fachbereichen fünf medizinische Massnahmen, die in der Regel unnötig sind – sogenannte Top-5-Listen. Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe hat nun eine solche Liste veröffentlicht.
» weiter